Aussagen und Interviews mit Gesundheitsexperten

Interview mit Herr Dr. Michael Kunz -DE

Diplomchemiker

Herr Dr. Kunz, Sie sind promovierter Chemiker und haben diverse Tests für die Lebensmittelsicherheit mit der Gletschermineralien durchgeführt. Wir möchten Ihnen ein paar Vorurteile von skeptischen Konsumenten zur Beantwortung vorlegen.

Frage: Mir wurde das Produkt Gletschermineralien angeboten, und auf den ersten Blick wird mir klar, dass bei der Einnahme der Eisengehalt im Körper in gefährliche Höhen steigen muss.

Antwort: Der Eisengehalt steigt nicht in unermessliche Höhen, da Eisen nur als zweiwertige Eisen-Ionen aufgenommen werden kann. Dreiwertiges Eisen, wie es in der Gletschermineralien vorkommt, wird zum allergrößten Teil wieder unverändert aus dem Darm ausgeschieden.

 

Frage: Wenn der Granitstein so fein gemahlen ist, bekommt man ja anorganische Substanzen in den Körper.

Antwort: Ja – aber sie werden auch wieder ausgeschieden und penetrieren die Darmwand nicht. Deshalb sind sie mit einem Ballaststoff zu vergleichen. 

 

Frage:  Stein ist kein Nahrungsmittel, er kann sich in den Organen absetzen und Nierensteine verursachen, und auch die Gefäße verstopfen, oder?

Antwort: Nein – Nierensteine sind eine Erkrankung die nicht durch eine Aufnahme der Gletschermineralien ausgelöst wird. Es gibt mehrere Faktoren, die eine Bildung von Nierensteinen fördern. Der größte Teil (60% aller Nierensteine) sind Calciumoxalatsteine, welche sich bei der Aufnahme von Oxalaten bilden können.

 

Frage: Die winzigen und kantigen Granitsteinpartikel können doch die sensiblen Schleimhäute und inneren Organe zerkratzen und dadurch Entzündungen verursachen.

Antwort: Nein – der Verdauungstrakt ist für die Verarbeitung und Ausscheidung kleiner Partikel ausgelegt, wie z.B. Ballaststoffe. Je feiner ein Pulver ist, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Darmwand geschädigt wird.

 

Frage:  Mir wurde gesagt, dass Granitstein sehr radioaktiv ist. Wenn ich den nun essen soll, werde ich doch mit der Zeit strahlenkrank.

Antwort: Es gibt uranhaltige Granitsteine, diese werden aber nicht zur Gletschermineralien verarbeitet. Der verwendete Gotthard-Granit wird laufend gemessen, die gemessene Radioaktivität liegt sogar unter dem Bereich der natürlichen Radioaktivität.

 

Frage: Wenn man die winzigen Mengen von Calcium und Magnesium im Granitstein anschaut, fragt man sich, was das soll.

Antwort:  Gletschermineralien wirkt nicht durch Calcium und Magnesium. Diese stellen nur einen kleinen Teil der Spurenelemente dar, welche im Gotthard-Granit enthalten sind. Die Wirksamkeit der Gletschermineralien wird durch die Kombination von Silikaten und deren Fähigkeit, Schadstoffe zu binden und den Einfluss auf die Darmflora sowie die einzigartige Zusammensetzung der Spurenelemente erreicht.

 

Frage: Wenn die Gletschermineralien im Magen mit dessen Säure zusammentrifft, entstehen doch neue giftige Stoffe.

Antwort: Gletschermineralien geben Mineralien ab, wenn sie angesäuert werden. Diese sind jedoch nicht giftig, im Gegenteil, die freiwerdenden Mineralstoffe und Spurenelemente sind der Gesundheit sehr förderlich. Es werden keinesfalls giftige Substanzen gebildet.

 

Frage: Heilerde ist doch viel besser, da es sich hier um Erde handelt, welche durch Pflanzen entstanden ist. Stein kann doch nichts bewirken.

Antwort: Heilerde ist kein Humus, der durch Abbau von Pflanzenresten entstanden ist. Heilerde wird aus mineralischen Ablagerungen (Sedimenten) gewonnen. Deshalb besteht Heilerde auch aus winzigen Gesteinspartikeln. Diese werden auf ihrem Weg durch das Wasser nach Größe sortiert und man nutzt die feinkörnigen Sedimente als Heilerde.

 

Frage:  Wieso soll die Gletschermineralien entgiften können, Granitsteinpulver ist doch selber sicher giftig zum Essen.

Antwort: Granitsteinpulver ist völlig unbedenklich und ungiftig. Die Entgiftungswirkung beruht auf einer oberflächlichen Absorptionswirkung auf den feinen Silikat Partikeln. So kann z.B. eine Methylenblau-Lösung durch Zugabe von Gletschermineralien in Sekundenbruchteilen entfärbt werden.

 

gletschermineralien_test_tube_results_doctor_interview

Linkes Reagenzglas:

Das Gletschermineralienpulver, so wie es getrunken wird, ist mit Methylenblau versetzt worden. Methylenblau ist ein hochintensiver Farbstoff. Das Gemisch ist tiefblau gefärbt

Rechtes Reagenzglas:

Wenige Sekunden später hat das ultrafeine Granitpulver die Farbe vollständig an sich gebunden. Das enthaltene Wasser wird glasklar und die Gletschermineralien sinkt durch die Schwerkraft ab. Dasselbe geschieht mit den Giftstoffen im Magen und Darm. Sie werden fest gebunden und unverrichteter Dinge wieder ausgeschieden. Dies ist die Entgiftung, von der gesprochen wurde!

 

-----------------------------------------------------------

  

Aussage von Therapeut Herr Rudi Kern

Naturheilpraxis Kerngesund

Heilpraktiker und Aura-Therapeut Ernährungsexperte

 

Frage:  Herr Kern, Sie sind ein sehr bekannter und erfolgreicher Naturarzt in der Ostschweiz. Ihre vielfältigen Tätigkeiten als Fachlehrer, Produkte-Entwickler und natürlich als begnadeter Koch füllen Ihre Tage sicher voll aus. Was halten Sie vom Produkt Gletschermineralien, welches Sie so erfolgreich vertreiben?

 

Antwort:  Meine Arbeit als Eidg. Dipl. Küchenchef hat mich von Brasilien bis nach Russland gebracht. Von kleinen Gastronomiebetrieben bis zur Tätigkeit als Projektleiter für Großbetriebe habe ich viele Sparten durchlaufen. Ernährung ist überall und immer mehr ein Thema der Gesundheit und dies ist abhängig vom Alter, Klima, Geschlecht, der Tätigkeiten, aber auch von den Belastungen oder Stärken der Organsysteme. Was der Eine körperlich ertragen kann, kann dem Nächsten Schaden zufügen. Vom Zeitfaktor ganz zu schweigen, je älter man wird, umso säurehaltiger wird man. Mit 50 Jahren haben wir unglaubliche 20 Tonnen Nahrungsmittel gegessen. Man stelle sich die Abnutzungen der Darmschleimhaut vor. In diesem Alter ist die Qualität der Nahrungsaufnahme bereits erheblich eingeschränkt und trotzdem muss der Mensch eine stärkere berufliche Leistung bringen als ein 20-Jähriger. Was den meisten Menschen dann fehlt, sind die ausgewogenen Mineralien und Spurenelemente. Man spricht von Vitaminen, Magnesium oder Kalziumpräparaten, vergisst aber dabei, dass unser Körper aus 80 Elementen. Der Mensch besteht zum größten Teil aus Wasser, an zweiter Stelle Eiweiß, dann gegen 80 Mineralien und Spurenelemente, welche im natürlichen Gleichgewicht sein sollten. Für die Funktionalität benötigt er Kohlenhydrate, gesunde Fette und Salze. Die Erklärung der Erfinder und Hersteller der Gletschermineralien schien mir völlig logisch, trotzdem habe ich das Produkt zuerst mal kritisch unter die Lupe genommen. Es stellte sich aber bald heraus, dass die mir zugesandte Beschreibung in nichts übertreibt. Ich arbeite erst 3 Monate mit dem Produkt, muss jedoch feststellen, dass schon in dieser kurzen Zeit beträchtliche Erfolge festzustellen sind. Vor allem tritt eine starke Abnahme der Übersäuerung ein, was eine Verbesserung der Lebensqualität mit sich bringt. Es ist für uns Therapeuten ein schwieriges Unterfangen, den Menschen ihre lebenslangen Essgewohnheiten zu verändern. Zu alledem ist der Nährwertverfall der modernen Lebensmittel ein Mitverursacher der zunehmenden Zivilisationsleiden, bis hin zu fatalen Erkrankungen. Die Gletschermineralien, so scheint es mir, schließt eine wichtige Lücke in diesem Teufelskreis. Ich empfehle das Produkt meinen Patienten so: Ihre natürlichen Körperfunktionen sind mit einem großen Harmonieorchester zu vergleichen. Spielt nur ein Instrument falsch, weil ein Notenblatt fehlt, tritt eine große Störung auf, welche die Harmonie in Schieflage bringt. Sind es mehrere Instrumente, geht der harmonische Klang und auch die Leitmelodie verloren. Nur ein Instrument zu ersetzen ist da sinnlos, die Harmonie von Allen muss wieder hergestellt werden. Dies ist damit zu vergleichen: Bei Kalziummangel einfach mehr Kalzium zufügen ist sinnlos, die schon angeschlagene Harmonie wird noch mehr gestört. Ein solcher Mangel ist schon ein Zeichen, dass etliche Funktionen in unserem Organismus aus dem Ruder laufen. Meine Arbeit als Naturtherapeut verlangt, dass ich die gesamte Situation ins Auge fassen muss, um für den Patienten Erfolg zu erzielen. Dabei sind die Gletschermineralien so wie dies sich abzeichnet ein wunderbares Werkzeug.  Was mir in der kurzen Anlaufzeit speziell aufgefallen ist, sind die folgenden Punkte:

Die Gletschermineralien sind geschmacksneutral. Sie bildet gegenüber Basenpulvern keine Lauge, sondern verbessert den Säure-Basenhaushalt nachhaltig auf natürliche Weise. Nach kurzer Umstellung in der Anfangszeit der Einnahme des Produkts, stellt sich eine gesunde und rege Darmtätigkeit ein. Speziell Frauen mit Darmträgheit profitieren davon. Bei tausendfacher Vergrößerung im Dunkelfeldmikroskop konnte ich deutlich sehen, wie sich die Nährstoffzufuhr verbesserte und der Säureabtransport aktiviert wurde. Die klare Folge ist die Steigerung der Organleistung und somit als Folge die gute und wichtige Entgiftung. Die wiederum bewirkt auch, dass die Muskelentsäuerung beschleunigt wird. Die Mikrogefässe erweitern sich optimal, was natürlich den Blutdruck günstig beeinflusst. Ich könnte noch einiges berichten, aber ich warte erst einmal gespannt auf die Langzeiterfahrung, welche sicher noch weitere positive Überraschungen mit sich bringen wird. Eines weiß ich jetzt schon sicher, egal, in welcher körperlichen Verfassung sich jemand befindet, es geht ihm einiges besser mit der regelmäßigen Einnahme der Gletschermineralien.



-----------------------------------------------------------
 

Interview with Dr. Werner Nussbaumer GP

Allgemeinmedizin FMH, Biologischer Ernährungsberater

Orthomolekulare Medizin und „Anti Aging“

 

Frage: Herr Dr. Nussbaumer, Sie sind Allgemeinarzt, und Sie setzen die Gletschermineralien schon einige Jahre bei Ihren Patienten ein. Können Sie uns von Ihren praktischen Erfahrungen einige Angaben machen?

 

Antwort: Ich habe zuerst das Produkt selber ausprobiert und mich intensiv damit beschäftigt. Ein sehr gutes Wohlbefinden hat sich bei mir eingestellt, was natürlich mein Interesse für die Gletschermineralien beflügelt hat. Jeden Vormittag, wenn ich meine Patienten empfange, habe ich eine Suspension von grünem Tee mit Gletschermineralien für mich bereit, welche ich

zwischen den Besuchen schluckweise zu mir nehme. Mein Arbeitsmarathon fängt schon morgens sehr früh an, und nach kurzer Mittagspause geht es weiter, wobei zwei Nachmittage die Woche für Hausbesuche bei meinen Patienten auf dem Programm stehen. Seit dem ich die Gletschermineralien konsumiere, verkrafte ich meine anstrengende Arbeit viel besser. Mit dieser guten Selbsterfahrung habe ich begonnen, meinen Patienten die Gletschermineralien anzuraten. Ich sehe täglich, dass durch die moderne Ernährung die Menschen zusehends mit Störungen des Stoffwechsels zu tun haben. Auch mehren sich die Zeichen von Osteoporose, Gicht und Rheumabeschwerden, vor allem bei Frauen. Hier setze ich die Gletschermineralien mit sehr gutem Erfolg ein, da ich aus Erfahrung von medikamentöser Symptom-Unterdrückung nicht sehr viel halte. Die nachhaltige Verbesserung des pH-Wertes wirkt manchmal fast Wunder. Da ja bekannter Weise diese Krankheitsbilder durch Übersäuerung entstehen, bringt mich die Gletschermineralien in diesen Fällen sehr gut weiter. Ich sehe dies auch an den verbesserten Blutbildern, und natürlich an der wachsenden Beschwerdefreiheit meiner Patienten. Bei Männern habe ich auch Erfolge mit der natürlichen Bekämpfung beginnender und zeitweise auftretender Impotenz. In akuten Fällen, wo man zwangsläufig zu weniger „soften“ Therapien greifen muss, unterstützt und verkürzt die Zugabe von Gletschermineralien den Genesungsprozess erheblich.

 

Frage:  Herr Dr. Nussbaumer, unter anderem sind Sie auch Sportarzt. Finden Sie auch hier Verwendung für den Einsatz von Gletschermineralien?

 

Antwort: Zum ersten Teil Ihrer Frage kann ich Ihnen sagen, dass das Altern genau mit den vorher erwähnten Krankheiten einhergeht. Leider kommen nur wenig Leute mit dem Anliegen zu mir, ob ich etwas gegen das Altern unternehmen könnte. Die Menschen sind noch zu wenig motiviert, frühzeitig für ihre Gesundheit etwas zu tun. Sie warten, bis sie krank werden und glauben dann, mit ein paar Pillen sei dies zu beheben. Erfreulicherweise werden es aber immer etwas mehr Patienten, welche sich um ihre Gesundheit besser kümmern wollen. Hier macht es mir viel Freude, den Menschen für ihre Ernährung gute Tipps zu geben und was sie zusätzlich tun können, um in Form zu bleiben. Fehlende Mineralien in Früchten und Gemüse durch die industrielle Landwirtschaft erzeugt mit den Jahren Übersäuerung. Was die Spritz- und Düngemittel verursachen können, lege ich meinen Patienten besonders nahe. Natürlich spielt hier ein solches Mineralprodukt in Verbindung mit genügend natürlichen Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren (Omega-Reihe wichtig in der Ausgewogenheit mit Omega3) eine

unverzichtbare Basis. Was den Sport angeht, kommen wir zu einem ähnlichen Schluss. Erhöhte Anstrengungen produzieren in den Muskeln mehr Milchsäure, deren Abbau durch den Metabolismus ebenfalls Energie braucht. Bei einem Puls von 180 und einem stark ansteigenden Milchsäurepegel ist die Erschöpfung nicht weit. Hier habe ich mit der Gletschermineralien mit meiner Fußballmannschaft, welche ich betreue, langfristig eine erstaunliche Tendenz feststellen können. Wir sind ein Fußballklub der unteren Liga, aber wir sind an die Tabellenspitze gestiegen, obwohl wir uns nicht die besten Spieler leisten können. Nach einem Jahr habe ich eine länger anhaltende Kondition meiner Spieler feststellen können und die Statistik zeigt, dass die Erfolgstore meistens in der zweiten Halbzeit gefallen sind. Meine Spieler halten körperlich und nervlich besser durch.


-----------------------------------------------------------


Interview mit Frau  Silvana Ferrazzini

- Zertifizierte Naturheilpraktikerin
- Chromopunktur nach P. Mandel
- ADI-Diagnose



Frau Ferrazzini, Sie sind Naturheilkundlerin und Therapeutin. Wie kommt es, dass Sie Gletschermineralien so häufig verwenden?

Ich habe zufällig von dem Produkt von einem meiner Patienten erfahren und dachte, hier ist wieder ein Produkt mit tausend leeren Versprechungen! Überzeugt davon, dass ich meine Zeit verschwende, habe ich mich schließlich dazu entschieden, Gletschermineralien selbst zu testen. Ich nehme das Produkt nun schon seit 4 Monaten regelmäßig ein. Zu meiner Überraschung hat sich mein Organismus bereits nach 3 Wochen auf ungewöhnliche Weise verändert und verbessert. Mehrere Patienten folgten meinem Rat, Gletschermineralien einzunehmen. Ich überwache sorgfältig die Wirkung des Produkts bei meinen Patienten mit Hilfe von Kirlian-Fotografie. Dabei habe ich festgestellt, dass Gletschermineralien das Immunsystem stärkt und die Darmflora verbessert, was eine Reihe von Belastungen beseitigt, so dass sich das System wieder regenerieren kann. Das Immunsystem ist dafür verantwortlich, die Homöostase des Körpers zu schützen, vor Angriffen, die unser Organismus nicht mehr erkennen kann. Denn wir wissen, dass die Homöostase den konstanten Zustand der Umgebung in unserem Organismus regelt, was für unsere stabile Gesundheit von größter Bedeutung ist. Bei denen meiner Patienten, die Gletschermineralien einnehmen und mit Kirlian-Fotografie untersucht werden, kann ich deutlich erkennen, dass nicht nur das Immunsystem gestärkt wird, sondern dass es auch zu einer großen Verbesserung der endokrinen Regulation führt. Dies hat mir klar gemacht, dass Belastungen, die Menschen während der Menopause oder dem prämenstruellen Syndrom erleben, auf natürliche Weise beseitigt werden können. Wir wissen schon lange, dass die industrielle Landwirtschaft unsere Nahrung verarmt und mit Fremdstoffen belastet. Auch der moderne Lebensstil trägt dazu bei, unseren Darm zu entnaturieren, das wichtigste Organ für unsere Gesundheit.

Spielt dieser Effekt während der Menopause eine dominante Rolle oder gibt es andere Erklärungen?

Aufgrund der Struktur unseres Verdauungssystems ist der gesamte Organismus damit verbunden. Ein oft übersehener Fakt ist, dass der Dickdarm eng mit unseren Emotionen verbunden ist; sie befinden sich wahrscheinlich sogar hier. Der wichtigste Prozess in unserem Leben ist eine gesunde Verdauung. Dieser Prozess beginnt tatsächlich im Magen durch die Gallenblase. Sie liefert der Leber die notwendige Energie, um die Bildung von Gallenflüssigkeit zu aktivieren, die wiederum die Verdauung im Dünndarm vorbereitet. Die Gallenblase mit ihren Sehnen- und Muskelverbindungen zur Leber und zum Darm gewährleistet die Funktion und Beweglichkeit des gesamten Prozesses. Die Nahrungspaste mit den darin gewachsenen Mikroorganismen gelangt in den Dickdarm, wo sie entwässert und für die Ausscheidung vorbereitet wird. An diesem Punkt kommen auch unsere Emotionen ins Spiel. Dieser gesamte Prozess wird von der Gallenblase ausgelöst und muss in Harmonie ablaufen, um uns wohlfühlen zu lassen. Dazu ist es wiederum erforderlich, dass der pH-Wert im Darm ideal ist, wobei Gletschermineralien einen bedeutenden Beitrag leisten können.

Können Sie uns ein paar Beispiele geben?

Aufgrund der Art meiner Behandlungen habe ich hauptsächlich mit älteren Menschen zu tun, die auch ziemlich krank sind. Diese Kategorie ist der Bereich, in dem meine Erfahrung mit diesem Produkt zuerst deutlich wurde. Zum Beispiel hatte eine 50-jährige Patientin jahrelang unter starken Wechseljahresbeschwerden gelitten, mit extremen Hitzewallungen, Scheidentrockenheit und Stimmungsschwankungen. Nach drei Wochen regelmäßiger Einnahme des Produkts reagierte sie extrem gut auf meine Therapie. Ihr Zustand verbesserte sich deutlich und nach weiteren zwei Wochen waren ihre Symptome spurlos verschwunden. Eine etwas jüngere 36-jährige Frau mit einem starken Reizdarmsyndrom hatte nach einer Woche leichte Verstopfung. Das Problem wurde auch durch die Verabreichung von mehr Flüssigkeit nicht vollständig gelöst, also habe ich die angegebene Gletschermineralien-Dosierung halbiert. Zwei Monate später war die Belastung dann vollständig verschwunden. Es ist wichtig, immer ausreichend Wasser zu trinken. Ein 62-jähriger Mann beispielsweise klagte zunächst über verstärkte Schmerzen im gesamten Körper im Vergleich zu vorher. Es gelang mir, ihn dazu zu bringen, dabei zu bleiben und siehe da, nach drei Wochen nahmen die Schmerzen deutlich ab. Sogar bei Arthritis habe ich große Verbesserungen der Mobilität bei einer 70-jährigen Frau nach nur drei Wochen beobachtet, natürlich weil ihre Schmerzen erheblich abgenommen hatten. Nach meiner, wenn auch kurzen, Erfahrung geht mit der Einnahme von Gletschermineralien bei chronischen Leiden oft eine anfängliche Verschlechterung einher, die auf den radikalen Wechsel in der Körperfunktion zurückzuführen ist, was natürlich eine positive Reaktion ist. Zu meiner großen Zufriedenheit habe ich festgestellt, dass Gletschermineralien eine gute Wirkung auf die Grundregulation des Bindegewebes hat. Schönheit und Gesundheit gehen natürlich Hand in Hand. Es ist nicht umsonst, dass ich erhebliche Verbesserungen bei Cellulitis und Straffheit der Haut feststelle, wenn das Produkt regelmäßig eingenommen wird, auch bei mir.



-----------------------------------------------------------